Die Smarte Grenzregion unterwegs

Flensburg, Harrislee, Bredstedt, Leck und Schleswig – die Smarte Grenzregion war unterwegs, und das waren die Orte, in denen das Team der Smarten Grenzregion zwischen den Meeren in diesem Sommer bei Veranstaltungen vor Ort war und sich präsentiert hat. Wir hatten tolle Begegnungen, spannende Gespräche und erlebten großes Interesse seitens der Bürgerinnen und Bürger an dem, was in den kommenden Jahren in ihrer Region an digitalen Projekten umgesetzt werden soll.

Den Auftakt bildete im Juni der Bundesweite Digitaltag am 16. Juni, wo wir mit der VHS Flensburg und dem mobil.digital, der Digitalwerkstatt auf Rädern der VHS Schleswig-Holstein, auf dem Flensburger Südermarkt mit vor Ort waren. Der nächste Termin war am 25. Juni das große Sommerfest der Stadt Flensburg im Flensburger Stadion eine Woche später.

Am ersten Augustwochenende kamen wir auf den Bredstedter Markttagen in Nordfriesland mit den Bürgern in Gespräch. Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen am 15. August an einer Veranstaltung der Smarten Grenzregion mit dem Projekt Digitaler Engel und der AWO in Flensburg teil und ließen sich bei der Nutzung von WhatsApp und Co. helfen. Am Vormittag war die Digitalagentur mit dem Infobus des Digitalen Engels auf dem Marktplatz in Harrislee (Kreis Schleswig-Flensburg).

Gemeinsam mit der VHS in Leck und dem mobil.digital der VHS Schleswig-Holstein, stellte sich die Smarte Grenzregion am 2. September auf dem Bürgerfest Tummel & Bummel in Leck (Kreis Nordfriesland) vor.

Ein Höhepunkt war die Teilnahme vom 7. bis 10. September auf dem Kulturfestival NORDEN in Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg).

Am 29. September öffnete die Digitalagentur Smarte Grenzregion als Teil des Netzwerktreffens nordisch.digital in Flensburg für eine gemeinsame Veranstaltung mit der Stadt Flensburg die Türen. „(Rat)-Hausmesse der Digitalisierung“ hieß die Informationsveranstaltung, auf der die Bürgerinnen und Bürger sich über die digitalen Dienstleistungen der Stadt Flensburg und kommende Sensorikprojekte in der Smarten Grenzregion informieren konnten.