Datenplattform

Problem:

Um bessere und langfristige Entscheidungen und Planungen im Bereich der Verwaltung, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft zu ermöglichen, brauchen wir Daten, um wissensbasierte Prognosen und Entscheidungen treffen zu können.

Lösung:

Verschiedene Maßnahmen im Projekt haben das Ziel, Daten zu erfassen, aufzuarbeiten und für alle verfügbar zu machen. Diese sollen offen und zusammen mit offenen Daten aus anderen Datenquellen in einer regionalen Datenplattform integriert und zugänglich gemacht werden.

Offene Daten zugänglich für alle machen

Das Smart Cities Modellprojekt „Smarte Grenzregion zwischen den Meeren“ baut im Rahmen des Projektes eine offene Datenplattform für die Region auf. Im ersten Schritt wurde die Entwicklung einer IoT-Plattform (Internet der Dinge) in Auftrag gegeben, die zum Beispiel die Daten aus dem Parkraumsensorik-Projekt in der Region aufzunehmen und zu verarbeiten.

Für den Aufbau der Plattform arbeitet die Digitalagentur Smarte Grenzregion eng mit anderen Smart Cities Modellprojekten zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die gemeinsam genutzt und später auch anderen Kommunen zugänglich gemacht werden können.

Ihre Ansprechpersonen in der Smarten Grenzregion:

Projektmanager Julian Buder, Tel. 0157 5199 4012, E-Mail: julian-severin.buder@smarte-grenzregion.de

Stationen in der Maßnahme
Datenplattform

Herbst 2023: Start der Sofortmaßnahme

mit der Ausschreibung einer IoT-Datenplattform

Frühjahr 2024: Beginn Aufbau einer IoT-Datenplattform

für die Smarte Grenzregion

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